Search Results for wild gesammelt

Der Wild-Roggen: Secale strictum
07 Aug 2018

Wie die meisten Wildformen, sind auch die des Roggens nicht besonders ertragreich und werden im Gegensatz zu den Kulturformen heute kaum noch oder gar nicht mehr angebaut.

Das Krähenfuß-Gras: Dactyloctenium cf. aegyptium
01 Mrz 2018

Die zahlreichen, winzigen Samen werden wild gesammelt, leicht geröstet und zu einem Mehl gemahlen, aus dem eine dünne Mehlsuppe oder Getreidebrei zubereitet werden kann.

Die Nadel-Rose (Hagebutte): Rosa acicularis
26 Jan 2021

Nordamerikanische Ureinwohner stellten aus den Blättern Tee her und aßen diese auch als Salat. Die Frucht (Hagebutte) ist ebenfalls essbar.

Der Weinberg-Lauch: Allium vineale
31 Jul 2018

Die nur etwa 5 mm großen Bulbillen sowie die Zwiebel sind essbar (Stängel und Blätter sind zu zäh) und schmecken wie Schnittlauch, oft wird der Geschmack auch dem Knoblauch ähnlich beschrieben und kann ihn in der Küche ersetzen.

Der Afrikanische Wildreis: Oryza barthii
15 Sep 2017

Aus der Art Oryza barthii ging die im westlichen Afrika kultivierte Art O. glaberrima, der Afrikanische Reis, hervor.

Die Hundsrose (Hagebutte): Rosa canina
27 Sep 2020

Die Hagebutten genannten Früchte der Hundsrose werden – wie die der anderen Rosenarten auch – vielfältig genutzt.

Die Schlehe: Prunus spinosa
03 Mrz 2021

Schlehenfrüchte werden zu Marmelade, Gelee und Kompott verarbeitet. Bekannt sind alkoholische Zubereitungen wie Schlehenfeuer.

Das Gänseblümchen: Bellis perennis
11 Mai 2020

Das Gänseblümchen: Bellis perennis Das Immer- und Überall-Pflänzchen Das Gänseblümchen ist erst durch das Anlegen von Rasenflächen durch den Menschen zu einer sehr weit verbreiteten Pflanze geworden. Es kommt heute nahezu weltweit als Neophyt vor und blüht fast das ganze

Der Bärlauch: Allium ursinum
24 Mai 2017

Das stark an Knoblauch erinnernde Aroma bleibt am besten über längeren Zeitraum erhalten, wenn die Pflanze roh zu einem Pesto oder über Milchsäurevergärung zu „Bärlauch-Kimchi“ verarbeitet wird.

Der Wiesenklee: Trifolium pratense
09 Jul 2020

Alle Teile des auf nährstoffreichen Wiesen wachsenden Wiesenklees sind essbar, ein Mehl aus den gemahlenen Blättern schmeckt nach Vanille.

Erdbeerbäume
07 Jan 2019

Die kugeligen, rot-orange gefärbten Früchte der Erdbeerbäume (Arbutus) erinnern auf den ersten Blick an Erdbeeren, haben aber weder geschmacklich noch anatomisch oder systematisch etwas mit diesen gemein.

Die Ussuri-Scheinrebe: Ampelopsis glandulosa var. brevipedunculata
28 Jan 2021

Die Früchte der Ussuri-Scheinrebe sind etwa 5 mm groß und schmecken vorwiegend süß. Sie haben keinen starken Eigengeschmack und keine Säure.

Die Bernsteinkirsche: Prunus avium subsp. duracina ‚Dönissens gelbe Knorpelkirsche‘
02 Mrz 2021

Von allen gelben Kirschsorten dürfte Dönissens gelbe Knorpelkirsche deutschlandweit die bekannteste und häufigste sein.

Der Gewöhnliche Giersch: Aegopodium podagraria
13 Jan 2020

Sehr junge Blätter des Gierschs eignen sich roh für Salate, ältere sollten wie Spinat gekocht werden. Gierschblätter schmecken nach Petersilie.

Die Kirschpflaume (rote Varietät): Prunus cerasifera
27 Feb 2020

Die Früchte reifen früher als die meisten anderen Steinfrüchte. Werden sie nicht roh gegessen, lassen sie sich zu Kompott und Marmelade verarbeiten.

Die Bittermelone: Momordica charantia (unreif)
25 Sep 2017

Um den bitteren Geschmack zu reduzieren, wird das Fruchtfleisch nach dem Entkernen mit Salz eingerieben.

Die Bittermelone: Momordica charantia (reif)
25 Sep 2017

Über die Essbarkeit reifer Früchte wird viel gestritten. Der rote Arillus schmeckt süß, die aufplatzende Schale ist leicht bitter.

Der Oregano: Origanum vulgare
12 Mrz 2019

Im ganzen mediterranen Raum ist Oregano ein wichtiges Würzkraut und wird außerdem viel in der Tex-Mex-Küche verwendet.

Der kanarische Erdbeerbaum: Arbutus canariensis
18 Okt 2017

Von den Einheimischen werden die Früchte gerne direkt vom Strauch genascht, können aber auch zu Süßwaren und Obstschnaps (Medronho) verarbeitet werden.

Die Wald-Erdbeere: Fragaria vesca
14 Mrz 2019

Die Früchte sind süß und schmecken sehr aromatisch. Am besten nascht man sie roh.

Das Freidreschende Einkorn: Triticum sinskajae
11 Sep 2017

Einkorn hat im Vergleich zu anderen Getreidearten viel kleinere (längliche, schmale) Samen und ist daher auch ertragsärmer.

Der Flug-Hafer: Avena fatua
25 Okt 2017

Röstet man die Samen, erählt man Kaffee-Ersatz. Aus Hafer kann Hafermilch zubereitet werden.

Renettenrot, Malvengelb und Erbsengrün – Farbe in der Literatur (I)
04 Nov 2015

Wir wollen bei Beschreibungen gerne präzise sein, ein vollkommenes Bild mit den Mitteln der Sprache und Vorstellungskraft erzeugen; auch wenn es um die Farbe geht. Ein bewährtes Hilfsmittel hierfür ist die Bezugnahme auf bekannte Objekte mit bestimmter Farbe, z.B. auf Früchte und Blüten.

Die Robinienblüte: Robinia pseudoacacia
03 Jun 2018

Obwohl die Robinie wegen ihrer giftigen Rinde und Früchte allgemein als Giftpflanze gilt, ist es in Frankreich, Italien und Japan verbreitet, die intensiv duftenden Blüten durch Brandteig zu ziehen und zu frittieren.

Die Kratzbeere: Rubus caesius
13 Sep 2017

Die Früchte können direkt vom Strauch genascht, oder zu Marmelade und Kratzbeeren-Likör verarbeitet werden.

Das Märzveilchen: Viola odorata
23 Mrz 2018

Zusammen mit Extrakten anderer Blüten, bilden Duftveilchen die Basis im violettfarbenen Likör „Parfait Amour“.

Das Robinienblatt: Robinia pseudoacacia
06 Jun 2018

Die Blätter der Robinie enthalten Giftstoffe, weshalb sie nur ausreichend gekocht gegessen werden dürfen.

Der Wiesen-Champignon: Agaricus campestris
13 Sep 2017

Der Wiesen-Champignon ist weltweit in gemäßigten Gebieten verbreitet und wächst gerne in Hexenringen auf Wiesen und Feldern.

Die Kleine Braunelle: Prunella vulgaris
08 Mrz 2019

Das ganze Kraut inklusive der tiefvioletten Blüten kann roh als Salat oder gekocht als Blattgemüse gegessen werden.

Die Vogelbeere: Sorbus aucuparia
28 Sep 2017

Ein sich bis heute hartnäckig haltender Aberglaube ist, dass die Früchte der Vogelbeere oder Eberesche giftig seien. Dabei eignen sich die kleinen Früchte hervorragend für Marmelade, Püree, Likör…

Die Palmyra-Palme: Borassus flabellifer
27 Jun 2017

Probiert habe ich nur die etwa walnussgroßen Kerne, von denen es meistens 3-4 in einer Frucht gibt. Sie enthalten viel Wasser und haben einen dezent an Kokos erinnernden, süßen Geschmack.

Der Schopftintling: Coprinus comatus
28 Jun 2017

Wegen seiner Angewohnheit, sich binnen weniger Stunden nach der Ernte einfach selbst zu verdauen (Autolyse), ist der Schopftintling nicht handelbar.

Die Japanische Zierquitte: Chaenomeles japonica
25 Sep 2017

Mit den hier heimischen Quitten sind die Zierquitten nicht direkt verwandt, jedoch lassen sie sich ähnlich verwenden.

Der Wiesensalbei: Salvia pratensis
11 Jul 2017

Die Blätter des Wiesensalbeis werden wie der gewöhnliche Salbei genutzt, sind dabei aber milder.

Die Johanninuss: Juglans regia
24 Aug 2018

Die grüne Johanninuss ist die unreife, noch vor dem Johannistag am 24. Juni geerntete Walnussfrucht (J. regia). Die enthaltene Nussschale ist bis dahin noch nicht verholzt.

Die Große Klette: Arctium lappa
14 Mrz 2019

Die Blütenknospen bzw. die Blütenböden der Großen Klette sind wie die Artischocke essbar, mit denen ihre einzelnen Blütenstände auf den ersten Blick auch große Ähnlichkeit haben

Der Kaiserling: Amanita caesarea
26 Mai 2017

In Italien wird der Kaiserling am liebsten geröstet und gewürzt mit dem Mexikanischen Drüsengänsefuß (»Epazote«) gegessen.

Die Echte Mispel: Mespilus germanica
20 Okt 2017

Wenn die Früchte nach einiger Lagerung dunkler, weicher und runzelig sind und sich das Fruchtfleisch braun färbt, werden sie genießbar.

Das Kriechende Fingerkraut: Potentilla reptans
04 Mai 2018

Im Frühling können die jungen, noch faserarmen Triebe des Kriechenden Fingerkrauts samt Blättern und Blüten in feuchteren Wiesen geerntet werden.

Der Blutrote Hartriegel: Cornus sanguinea
26 Sep 2017

Die Früchte können gekocht zu Marmelade und Fruchtsaft verarbeitet werden. Roh schmecken sie dagegen stark adstringierend.

Die Äthiopische Palmyrapalme: Borassus aethiopum
12 Sep 2017

Das die Samen umgebende, faserige Gewebe kann bei voller Reife roh, geröstet oder gekocht gegessen werden. Geschmacklich soll es an Kokos erinnern.

© Jennifer Markwirth 2024, https://flora-obscura.de/
Alle Inhalte, insbesondere Texte und Bilder, sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten. Bitte lesen Sie die Richtlinien zur Bildernutzung. Wer gegen das Urheberrecht verstößt (z.B. Bilder oder Texte unerlaubt kopiert), macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar, wird zudem kostenpflichtig abgemahnt und muss Schadensersatz leisten (§ 97 UrhG)
error: Please contact me if you are interested in using my pictures.